urban legends
Wiedereinmal liegt es an mir, ein besonders hartnäckiges Gerücht aufzuklären. Schön, dass ich da bin. Nein, das war jetzt noch nicht das Gerücht.
In letzter Zeit gibt es eine subjektiv vermehrte Anhäufung von Ereignissen. Einerseits nämlich zeitraffen sich die Wiederholungen meines Geburtstages, andererseits die Überlegungen, mir einen Hund anzuschaffen.
Apropos Anhäufen: die ANTI-GACKI-PETITON kann man auch als Hundebesitzer ankreuzen!
Jedenfalls, sobald wer im Bekanntenkreis die Existenz dieser Überlegungen erschnuppert, kommt ad hoc eine bestimmte Mär aufs Tapet. Bzw. sind die Vibes auch in Abwesenheit meiner Ohren im Raum (diese fiesen Tuscheltypen, fiese, die). "Das Viech ist ja nur ein Kinderersatz", gilt als einzige Erklärungsmöglichkeit, die vermeindlich offensichtliche Vertrottelheit dieses meines Anliegens, sich mitten in der ohnehin zugeschissenen Stadt absichtlich einen Angenehme-Lebenslogistik-Versauer anzuschaffen.
HIER MEIN STATEMENT:
1) Die Entscheidung ist eine pragmatische: der Hund, um den es geht, hat mir eindeutig vermittelt, er sei einerseits objektiv der beste, habe andererseits selbständige Hobbys und auch kaum Stuhlgang.
2.) Nun zur Wissenschaft: Ich habe jetzt einige Tage recherchiert und bin zu einem eindeutigen und sich beständig über mehrere tausend Male bestätigenden Ergebnis gekommen:
EIN HUND KANN ÜBERHAUPT GAR KEIN KINDERERSATZ SEIN, WEIL EIN HUND UND EIN KIND SCHAUN SICH JA ECHT ÜBERHAUPT NICHT ÄHNLICH:
Danke. Auf Wiedersehen.
In letzter Zeit gibt es eine subjektiv vermehrte Anhäufung von Ereignissen. Einerseits nämlich zeitraffen sich die Wiederholungen meines Geburtstages, andererseits die Überlegungen, mir einen Hund anzuschaffen.
Apropos Anhäufen: die ANTI-GACKI-PETITON kann man auch als Hundebesitzer ankreuzen!
Jedenfalls, sobald wer im Bekanntenkreis die Existenz dieser Überlegungen erschnuppert, kommt ad hoc eine bestimmte Mär aufs Tapet. Bzw. sind die Vibes auch in Abwesenheit meiner Ohren im Raum (diese fiesen Tuscheltypen, fiese, die). "Das Viech ist ja nur ein Kinderersatz", gilt als einzige Erklärungsmöglichkeit, die vermeindlich offensichtliche Vertrottelheit dieses meines Anliegens, sich mitten in der ohnehin zugeschissenen Stadt absichtlich einen Angenehme-Lebenslogistik-Versauer anzuschaffen.
HIER MEIN STATEMENT:
1) Die Entscheidung ist eine pragmatische: der Hund, um den es geht, hat mir eindeutig vermittelt, er sei einerseits objektiv der beste, habe andererseits selbständige Hobbys und auch kaum Stuhlgang.
2.) Nun zur Wissenschaft: Ich habe jetzt einige Tage recherchiert und bin zu einem eindeutigen und sich beständig über mehrere tausend Male bestätigenden Ergebnis gekommen:
EIN HUND KANN ÜBERHAUPT GAR KEIN KINDERERSATZ SEIN, WEIL EIN HUND UND EIN KIND SCHAUN SICH JA ECHT ÜBERHAUPT NICHT ÄHNLICH:
Danke. Auf Wiedersehen.
heidilist - 29. Mär, 21:24