Ameisiandl
Ich schreibe diesen Beitrag hier jetzt gerade offline am Laptop auf einer traumhaften Wiese in der Wachau. Mir ist soeben eine Ameise in die Tastatur gekreult. Man male sich deren Horrorszenario jetzt aus:
Noch jung und ambitioniert will sie neue Wege gehen, nicht immer die ausgetrampelten Pfade ihrer Väter und Väterväter mitmarschieren. Neugier! Revolution! Bildung! Scheissidee! Forsch durchbricht sie die Generationenkette und steigt mutig in das Innere dieses eigentümlichen Plastikapparates hinab. Sie findet sich in einem dunklen wüsten Labyrinth wieder, es brummt und surrt schier unerträglich. Doch wenn sie nach oben blickt, schimmert das vertraute Abendsonnenlicht durch. Süsse Erinnerung. Grosse Viereckige Balken knallen um sie herum. Noch einmal ein Blick nach oben, Hoffnung keimt – wohin? Wo hinaus? Bin ich ... VERLOREN?
Ja. Aber ich bereite ihr ein schnelles Ende:
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Fertig. Friede ihres Matsches.
heidilist - 27. Jun, 17:49
sogt da wurm
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