Engagierter Einfall von Frau Dusl, wie man Albert Fortell mit den Mitteln des Kapitalismus seine geistige Not bewusstmachen kann, die ihn und seine zauberhafte Gattin zum Bezug von Notstandshilfe hinreissen liess. Jeder Österreicher, auch die Mitmenschen der befreundeten Nachbarländer sind eingeladen, überweist ihm einen Betrag seiner/ihrer Wahl auf sein Konto (1 Cent - 1000 euro, je nach Sympathie für den Bedürftigen), sodass er seine Kontoauszüge nur noch in Telefonbuchform ausgehändigt bekommt.

Hm.

Es wird trotzdem wahrscheinlich eine unterbezahlte Buchhalterin sein, die den Scheiss dann wieder verbuchen muss. Damit sie nicht Gefahr läuft, einmal Notstandshilfe zu beziehen, oder sie sogar abgelehnt bekommt, aus so whatever triftigen Gründen.